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Prägnanzgesetz

Unter vergleichbaren Umständen werden Reize, welche eine "gute Gestalt" bilden bevorzugt wahrgenommen. Das Gesetz der guten Gestalt (Prägnanzgesetz) beschreibt das Zusammenwirken der Gestaltgesetze und zielt auf die Entstehung möglichst leicht als Form erkennbarer, sich dem Beobachter geradezu aufdrängender, einfach beschreibbarer, gut erinnerlicher, regelmässiger, symmetrischer, geschlossener Figuren ab, die sich klar vom Hintergrund abheben.

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