Unter Farbcodierung versteht man die Strukturierung von Informationen oder Funktionen anhand von definierten Farben. Beispiel Webshop: Lebensmittel sind in der gelben Rubrik zu finden, Reinigungsmittel in der blauen, Kosmetika in der rosaroten. Die Erwartung dahinter: Mithilfe solcher Farbcodes sollen sich die Nutzer leichter orientieren können. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
«Eine Fehlermeldung, englisch error message, ist eine Reaktion eines Computerprogramms auf einen erkannten Programmfehler oder eine bekannte Fehlersituation.», sagt uns Wikipedia und bleibt damit schon arg im Technischen. Aus Sicht der Usability müsste es wohl eher heissen: «Eine Fehlermeldung informiert den Nutzer 1. dass etwas klemmt, 2. wo es klemmt, 3. ob der Fehler bei ihm liegt und 4. was er jetzt tun soll.» Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
Das Frontend-Design und die Usability sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Das Frontend-Design bezieht sich auf die Gestaltung der Benutzeroberfläche (UI) einer Anwendung oder Website, während die Usability die Benutzerfreundlichkeit und das Benutzererlebnis betrifft. Ein effektives Frontend-Design trägt dazu bei, die Usability zu verbessern, indem es eine ansprechende, leicht verständliche und benutzerfreundliche Benutzeroberfläche schafft. Dies umfasst Aspekte wie die klare Anordnung von Elementen, die Wahl geeigneter Schriftarten und Farben, die Reaktionsfähigkeit für verschiedene Geräte und Bildschirmgrössen, die Berücksichtigung der Barrierefreiheit und die Förderung einer reibungslosen Interaktion zwischen Benutzern und der Anwendung. Insgesamt ist das Frontend-Design ein wichtiger Bestandteil der Usability, da es massgeblich dazu beiträgt, dass Benutzer eine positive Erfahrung machen und die Anwendung oder Website effektiv nutzen können.